Anti-Hormontherapie bei metastasiertem Brustkrebs

Anti-Hormontherapie bei metastasiertem Brustkrebs

Der Therapeut sollte sehr sensibel und in der Methode erfahren sein, damit Patienten nicht in eine mögliche Krise stürzen. Darum sollte man sich gut kundig machen, bei wem man einen Kurs oder Seminar durchführt. Außerdem sollte gerade bei tiefergehenden Problemen auch eine therapeutische Nachbetreuung gewährleistet sein. Vor einigen Monaten wurde eine Studie aus den U.S.A. veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kam, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren die Bildung von Prostatakrebs fördern können (Brasky M et al./ JNCI J Natl Cancer Inst 2013).

  • Mein Hausarzt hat mir dringend empfohlen, eine Grippeschutzimpfung durchzuführen.
  • Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen sind häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie.
  • Sehr belastenden Therapien das Körpergewicht häufig noch weiter.
  • Bei dem Familienstellen nach Hellinger handelt es sich um eine Methode, bei dem auf einer sehr tiefen Ebene Emotionen angesprochen und angeregt werden.

Besonders kritisch ist dies in den Wintermonaten, da von Oktober bis April in unseren Breitengraden in der Haut durch die Sonne gar kein Vitamin D gebildet wird, selbst wenn die Sonne einmal scheinen sollte. Lignane sind auch sonst weit verbreit und finden sich in vielen Obst – und Gemüsesorten (wie z.B. Kirschen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Karotten, Brokkoli, Fenchel, Zwiebel und Knoblauch). Zur Vorbeugung und auch bei bereits Erkrankten ist die regelmäßige Einnahme von Leinsamen, der neben viel Lignanen auch wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und vor allem Omega-3-Fettsäuren enthält, empfehlenswert. Damit die Inhaltsstoffe aufgenommen werden können, muss der Leinsamen frisch geschrotet werden.

Antioxidanzien bei Brustkrebs

Die Rückfallgefahr ist bei lokal begrenzten gastrointestinalen Stromatumoren nach der Operation niedrig. Doch auch wenn es zu einem lokalen Rückfall kommt, ist noch Heilung möglich. Sport oder andere körperliche Aktivitäten, eine gesunde Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D können der Osteoporose während einer antihormonellen Therapie vorbeugen. Bei Patientinnen, die bereits vor Beginn der Hormonbehandlung eine niedrige Knochendichte („Osteopenie“) aufweisen, kann der vorbeugende Einsatz von Bisphosphonaten oder des Antikörpers Denosumab sinnvoll sein.

  • Eine Alternative bieten hier fein gemixte »grüne Smoothies«, die durch deren starke Zerkleinerung während Chemo- und Strahlentherapie besser vertragen werden.
  • Im Vergleich zur Chemotherapie bietet sie natürlich den Vorteil, dass deutlich weniger Nebenwirkungen auftreten.
  • Die künstlerischen Therapien Plastizieren, Malen, Musizieren wie auch die Eutonie sind wichtige Methoden zur Harmonisierung der Seele und somit zur Stärkung der Selbstheilungskräfte.

Das bedeutet umgekehrt, dass ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel vor einer Infektion mit HPV-Viren schützen kann. Gute Erfahrungen haben Frauenärzte auch mit der lokalen Anwendung von Vitamin D als Zäpfchen gemacht (Schulte-Übbing C et al./ Dermato-Endocrinology 2014). Die Zäpfchen stellt die Klösterl-Apotheke in München (-apotheke.de) oder auch jede andere Apotheke her.

Dauer und Nutzen einer Therapie mit Bisphosphonaten

Hormonelle Störungen oder Entzündungen der Tränendrüsen können dazu führen, dass der Tränenfilm nicht ausreicht.Oft klagen die Betroffenen gar nicht über ein trockenes Auge, sondern darüber, dass es brennt, juckt oder tränt. Konsultieren Sie in diesem Fall immer zuerst einen Augenarzt. Dieser wird Ihnen wahrscheinlich Tränenersatzmittel als Gel oder Tropfen verschreiben.

GnRH-Analoga sind Wirkstoffe, die so ähnlich (analog) aufgebaut sind wie ein vom Hypothalamus produziertes, körpereigenes Hormon namens GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon) oder auch LHRH (LH-Releasing-Hormon). Bei einer Hormontherapie mit Anti-Östrogenen wie Tamoxifen wird nicht die Östrogenproduktion gestoppt, sondern die Wirkung des Östrogens auf die Tumorzellen blockiert. Anti-Östrogene besetzen die Bindungsstellen der Hormonrezeptoren auf den Tumorzellen, an die sonst die Östrogene andocken und den Wachstumsreiz auslösen.

Diese Mittel können begleitend zur Chemotherapie und auch anschließend gegeben werden. Eine Übersäuerung der Gewebe lässt sich auch durch Basenpräparate (z. B. Alkala S® oder Dr. Jacob´s Basenpulver®) mindern. Leberstärkend wirken ferner einige Aufbau- oder Nahrungsergänzungsmittel, z.B. Kombucha-Tee, Papaya-Konzentrat (mit Kombucha-Teepilz) Kräutertees und Produkte, die rechtsdrehende Milchsäure enthalten (z.B. Gelum®-Tropfen, RMS-Tropfen, Kanne Brottrunk®, Rechtsregulat®, RegEnergetikum®, Sauerkrautsaft).

In klinischen Studien hat sich in den vergangenen Jahren eine bessere Wirksamkeit der Aromatasehemmer im Vergleich zu Tamoxifen für bestimmte Patientengruppen gezeigt. https://megasteroide.com/product-category/walkre-deca-300/ Die Wirkstoffe Anastrozol, Letrozol und Exemestan sind so genannte Aromatasehemmer. Sie wirken indem Sie die Produktion des Schlüssels Östrogen im Körper verhindern.

Chemotherapie bei Brustkrebs

Schwerwiegende Nebenwirkungen wie Thrombosen, Schlaganfälle oder bösartige Gebärmuttertumoren kommen nicht gehäuft vor. Bei einer Teilnahme an Studien besteht die Möglichkeit, zusätzlich eine völlig neue Substanz oder eine neue Kombination bereits bekannter Substanzen zu erhalten und damit den therapeutischen Effekt weiter zu verbessern. Primäres Ziel war die Evaluierung der Wirksamkeit, bewertet durch die klinische Nutzenrate (CBR, Clinical Benefit Rate).

Auch andere Substanzen in der Umwelt können schädigend auf den Menschen einwirken. Erst vor kurzem hat die International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die gesundheitlichen Gefahren durch Dieselabgase neu bewertet und stuft sie eindeutig als krebserregend ein. Immer wieder erscheinen Pressemeldungen, dass Pestizide unerwartet im menschlichen Organismus nachgewiesen werden konnten. Besonders bei den Umweltschadstoffen sieht man, dass es zunehmend kompliziert wird, das Störungspotential genau einzukreisen, da inzwischen unüberschaubar viele Umweltfaktoren auf die Menschheit einwirken oder auf frühere Generationen eingewirkt haben.

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